♥ The Hood Internet - Two Weeks Of Hip Hop (Dead Prez vs Grizzly Bear) Für all die den Diplo Remix von Dead Prez' Hip Hop kennen, wird es wahrscheinlich schwer sein sich mit diesem Mashup anzufreunden. Während Diplo aus dem track in einen über bösen dancefloor-Knaller gemacht hat, mischt ihn The Hood Internet nämlich mit Grizzly Bears Two Weeks und verwandelt ihn so in einen lässigen, fast schon gechillten Song im Stil von Ratatat, Metronomy und co. Wer sich darauf einlässt, wird bestimmt Gefallen daran finden. Gerade die Stelle ab 2:25 ist großartig. [bei hypem anhören]

♥ Yeah Yeah Yeahs - Runaway (Joey2Tits Remix) Keine Sorge, dieser Remix ist besser als der Name des Künstlers vermuten lässt. Runaway (Joey2Tits Remix) ist zwar kein Banger und entwickelt sich im Laufe seiner Spielzeit auch nicht wirklich weiter, doch eignet er sich, danke seiner relaxten und gleichzeitig sehr unterhaltsamen Art, super dafür nach einer Party wieder runterzukommen ohne gleich einzuschlafen. [bei hypem anhören]

♥ MGMT - Of Moons, Birds & Monsters (Soft Rocks Late Night Screening Remix) Einer meiner Lieblingsremixe aus der letzten Woche. Dunkel, eindringlich und dank seiner langen Instrumental parts entspannend wie ein Song von Pink Floyd. Außerdem sind die lyrics spitze: To catch a monster, we make a movie. Ich hab kein Plan, was das heißen soll, aber es ist toll. [bei hypem anhören]

♥ Sebastien Tellier - L'amour et la Violence (Allure Remix) Ein poppiger Remix von Sebastien Telliers L'amour et la Violence. Wer das Original so wie ich schon viel zu oft gehört hat, kann sich durch die paar Variationen in diesem Remix wieder dafür begeistern. [bei hypem anhören]

♥ Wax Tailor - Que Sera Zum Abschluss der wohl coolste, geschillteste und überhaupt beste track: Wax Tailor's Que Sera. Unbedingt anhören, auch wenn es kein electro ist. [bei hypem anhören]

(Note: Dieser Artikel wurde unter großem Schlafentzug seitens des Autors geschrieben. Schreibfehler und inhaltlicher Dünnpiff seien also bitte entschuldigt.)